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Die Prähistorische Gesellschaft Köln e.V. ist ein von Studenten gegründeter, gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe macht, die Lehre und Forschung am Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Universität zu Köln finanziell und ideell zu unterstützen, sowie zwischen Lehre und interessierter Öffentlichkeit zu vermitteln.
Z. B. helfen wir bei der Finanzierung von:
- archäologischen Prospektionen
- wissenschaftlichen Publikationen
- Exkursionen
- experimentell-archäologischen Kursen
- Vorträgen externer Wissenschaftler
Darüber hinaus unterstützt der Verein das Institut für Ur- und Frühgeschichte Köln durch die Anschaffung von Büchern für die Bibliothek des Institutes.
Als zentrale Veranstaltung bietet die PräGes jedes Semester eine Vortragsreihe von Studenten für Studenten an, den „Grünen Tisch“. Seit bereits 15 Jahren werden in diesem Rahmen Examensarbeiten vorgestellt sowie eventuelle Probleme und Fragestellungen diskutiert.
Auf diesen Seiten finden Sie weitere Informationen über die Geschichte und vor allem die aktuellen Aktivitäten des Vereins.
Die Prähistorische Gesellschaft Köln e.V. ist seit ihrer Gründung 1982 am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität zu Köln beheimatet und seitdem im Vereinsregister als gemeinnützigen Zwecken dienend eingetragen.
Seinerzeit gegründet unter dem Namen „Verein der Freunde und Förderer des Instituts für Ur- und Frühgeschichte“ hatte sie sich auf die Fahnen geschrieben, die Lehre und Forschung am Institut tatkräftig zu unterstützen. Schon damals deutete sich die heute katastrophale Finanzlage an, von der der gesamte Bildungssektor auch heute noch betroffen ist. Unter den Sparmaßnahmen hat immer noch ganz besoners Bibliothek des Instituts und damit der Buchbestand zu leiden. Viele wichtige Monographien können nicht mehr angeschafft und laufende Zeitschriften oft nicht mehr weitergeführt werden. Das Arbeiten mit der Literatur wird unter solchen Bedingungen für alle zur Mühsal, wenn nicht unmöglich. So konnten die Prähistorische Gesellschaft Köln e.V. durch die Beiträge ihrer Mitglieder im Laufe der Zeit mehrere hundert Bücher ankaufen und der Bibliothek des Institutes zur Verfügung stellen.
1991 wurde dem Verein mit seinem heutigen Namen eine etwas einprägsamere Form verliehen. Zugleich wurden die Aktivitäten ausgedehnt, z.B. um die Ausbildung und das Eigenständige Arbeiten der Studierenden am Institut zu fördern. Dazu zählen u.a. Vorträge (Grüner Tisch), Diskussionsrunden, Exkursionen, praktische Vorführungen und Anleitungen zur Steingeräteherstellung, sowie der Verkauf antiquarischer Bücher.